Gesangsunterricht
Jeder Mensch hat eine schöne Stimme.
Jeder Mensch ist musikalisch.
Meine Ausbildungen und die jahrelange Tätigkeit als klassisch ausgebildete Sängerin (Großes Diplom am 'Mozarteum' Salzburg, Bühne und Podium) und als Pädagogin (Gesangslehrerin, staatlich anerkannte Erzieherin, Kinesiologin) unterstützen Sie dabei, Ihre Stimme, Ihre Begabung, Ihr Können kennenzulernen und zu entwickeln.
Vereinbaren Sie drei „Schnupperstunden“ und entscheiden Sie dann, ob Sie singen „müssen“.
Eine Schülerin:
Ich schätze deine Art des Unterrichtens sehr, und ich bin immer bereichert von deinem Unterricht
wieder Nachhause gegangen. Auch wenn ich den inneren Schweinehund überwinden mußte, abends
noch zu dir zu kommen, hat es sich doch immer ins Plus für mich gewandelt. Für alle Unterstützung
von dir danke ich sehr. Ich durfte viel lernen und mit nachhause nehmen.
Annika Ernst, Süddeutsche Zeitung:
Manche Teilnehmerin sang forsch und fröhlich drauflos, andere blieben eher verhalten, doch Gaertner
gelang es, jede aus der Reserve zu locken. ... 'Ich wusste gar nicht, dass ich auch so etwas singen
kann und dass es mir gefällt', erklärte eine Teilnehmerin. ...
Auch die individuelle Beachtung, die jede Teilnehmerin bei Annette Gaertner gefunden hatte, wurde
gelobt. Am meisten Beachtung bei der Schlussdiskussion des Workshops fand allerdings die Tatsache,
dass viele zum ersten Mal ein Kunstlied gesungen haben. Die neue Erfahrung, wie die eigene Stimme
abseits von Country-, Rock- oder Gospelsongs klingt, animierte nun einige Teilnehmerinnen, sich auch
in Zukunft mit der 'Belletristik der Musik' zu beschäftigen. So wurde zum Ausklang noch einmal
gemeinsam gesungen. Hier zeigte sich, dass vieles in den zwei Tagen gelernt worden war.
Unter Einwirkung der Musik scheint es mir, als fühle ich etwas, was ich nicht fühle, als verstünde ich, was ich nicht verstehe und als könnte ich, was ich nicht kann.
Leo N. Tolstoi
Es ist mir lieber, jemand singt falsch, als dass er überhaupt nicht singt.
Peter Maffay
Der Mensch kann ohne Gesang ebensowenig auskommen wie ohne Brot.
Romain Rolland